Ich möchte hier nicht mit technischen Details nerven oder langweilen.

Es soll nur eine kleine Erläuterung sein, mit welchen Kameras meine Aufnahmen entstehen.

 

A wie ANALOG:

Ich arbeite am allerliebsten analog, habe einige "alte Schätzchen".

Ich mag dieses analoge feeling, das schon bei der Aufnahme beginnt. Ich mache mir (im Gegensatz zu digitalen Aufnahmen) vor jedem Druck auf den Auslöser viel mehr Gedanken über den Bildaufbau, das Licht, die Belichtungsdetails usw., es hat dadurch auch etwas beruhigendes, entschleunigendes für mich...

Auch behaupte ich, eine analoge von einer digitalen Aufnahme im Druck unterscheiden zu können. Wer schon mal eine schwarz weiss - Aufnahme auf Baryt in der Hand hatte, weiß, was ich meine ...

 

Kleinbild:

Leica M3 mit Summicron 2,0/50 und 2,0/90

 

Mittelformat:

Hasselblad C/M 500

Rolleiflex mit Zeiss Planar 2,8

Adox Golf

und meine kleine Pouva (siehe Extraseite)

 

neuester Schatz ist eine Polaroid SX 70

(bin selbst gespannt, was ich damit so fabrizieren werde)

 

B wie DIGITAL:

Canon D5/MII

Panasonic Lumix TZ 2

(meine "Immerdabei")

Panasonic Lumix FZ 50

(bis 2009 relativ häufig, heute sehr (!) selten)

 

In meinen Augen ist jedoch der Blick für die Situation, das Licht, die location viel wichtiger als eine möglichst teure Ausrüstung auf dem allerneusten technischen Stand. Ich hoffe, diesen Blick oft (noch öfter ;-) ...) zur rechten Zeit und am richtigen Ort zu haben!

Aber Werkzeug braucht man nunmal ... :-)

 

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